Zuerst im Internet, dann im Internet!

Vor ein paar Tagen schrieb Thierry Chervel von perlentaucher.de:

Noch argumentieren Journalisten und Verleger so, als würde das Netz sich im wesentlichen aus ihren Inhalten päppeln. Aber in Wirklichkeit ist es heute eher umgekehrt: Man liest in den Zeitungen Geschichten, die man zum ersten Mal zwei Tage zuvor im Internet fand. Oft in Blogs, denen sie wiederum von Lesern und anderen Whistleblowern zugetragen wurden.

Ein schönes Beispiel dafür sehen wir heute auf der Website 20min.ch, einem der beiden führenden Schweizer Boulevardportale. Die Startseite dieses Portals sah heute, um 13:50 Uhr, so aus:

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