Ronnie Grob
Hallo, mein Name ist Ronnie, ich bin Journalist. Das ist mein eigenes Blog, auf dem ich ab und zu mal einen meiner Artikel veröffentliche. Mehr zu meiner Arbeit, aber auch zu meinen Haltungen und Interessen erfährst Du hier:
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Die Luftwaffe verzichtet aus technischen Gründen auf ein Bestellformular
Will man sich beim Staat ein Buch bestellen, konkret die offizielle Jahrespublikation der Schweizer Luftwaffe (was ich definitiv nicht will, aber möglich wärs ja), dann wird man mit dieser Meldung konfrontiert: Leider müssen wir aus technischen Gründen bis auf Weiteres auf ein sonst im Web übliches Bestellformular verzichten. Wir bitten Sie deshalb, die folgenden Angaben…
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Es ist ihm bewusst, dass er aneckt, wenn er im Regen mit der Sonnenbrille aus dem Flugzeug steigt. Aber ich sehe auch die andere Seite. Bei Lazio steigen 23 Spieler im Regen mit der Sonnenbrille aus dem Flugzeug. Alex Frei, Fussballer, über Valon Berahmi, Sonntag, «Gabe Gottes zum Beruf gemacht» Unsere Diskussionen endeten meist damit,…
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Fußball ohne Tore, das ist wie Tage ohne Sonne. Alfredo di Stéfano, Fussballer, sueddeutsche.de Eine einleuchtende Theorie über die Pubertät beschreibt die Pubertät als eine Phase der Verpuppung. Das plappernde, unbeschwert umhertollende Kind spinnt sich eines Tages ein in die Puppe eines wortkargen Jugendlichen, wie eine Raupe. Im Inneren der Puppe finden weitreichende Umbauarbeiten an…
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Igel ist mein Hase
Dialog an der Haustür, soeben. Es klingelt, ich öffne: – „Hallo, Igel ist mein Hase, guten Tag!“ – „Hallo“ – „Hab ich das jetzt eben gesagt, Igel ist mein Hase?“ – „Ja“ – „Entschuldigen Sie, ich meinte natürlich ‚Igel ist mein Name’…“ (zeigt mir einen Ausweis, darauf steht „Nachname: Igel“). „Ich bin vom Marienhilfswerk Blabla…
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Zora spürt ihren Follikelsprung
Heute wollte ich mal wieder wissen, wie es eigentlich der heute-Kolumne Zora Off so geht. Es geht ihr gut – die anonyme Schreiberin der Kolumne schreibt noch immer über das, über das sie eigentlich fast immer geschrieben hat: Sex, irgendwie. In der heute-Ausgabe vom 05.03.2008 schreibt sie unter dem Titel „Totale Entblössung„: Habt ihr schon…
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20min.ch heute
20min.ch oben: 20min.ch unten: Screenshots: 20min.ch, 06.03.08, 19:05 Uhr. Ähnliche Artikel: Seltsame Umfrage bei 20min.ch 150 00 Franken, am hellichten Tag
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Die zwei grössten Hindernisse, um seine Vision in die Tat umzusetzen, sieht der Politologe vor allem in mächtigen Lobbies, denen es um den Erhalt der Steuervergünstigungen für Hypotheken geht, also Baufirmen, Banken, Makler, Hauseigentümer. «Das ist die Hälfte der Bevölkerung», sagt Rabushka mit sichtlicher Resignation. Zweitens ärgert ihn eine unheilige Allianz aus «Akademikern, Hollywood, etablierten…
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Um 1900 ging man davon aus, dass ihre Fähigkeit, im Leben zurechtzukommen, sich von allein entwickelt, und so war es auch. Heute glauben Erwachsene, man müsse den Kindern eine mentale Kompetenz eintrichtern, die weit über das hinausgeht, was sie im Alltag brauchen. Eine Familie geht spazieren, das Kind sieht eine Kuh und ruft: Da ist…
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Seltsame Umfrage bei 20min.ch
20min.ch befragt seine User zum TV-Programm: Frage 6 lautet: Ähnliche Artikel: 20min.ch heute
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Bild der Woche:
Samuel Schmid mit FeldstecherBild: Keystone, Laurent Gillieron Während es sich bei diesem Bild von George W. Bush vermutlich um eine Bildmanipulation handelt (kennt jemand das Originalbild?), muss dieses Bild von Samuel Schmid und wie er ein Fernglas handhabt, schlicht und einfach ein Ausschnitt aus dem wahren Leben sein. Wer Samuel Schmid nicht kennt: es handelt sich um den…
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Warum es auf den ersten Satz ankommt
Screenshot welt.de, Warum es auf den ersten Satz ankommt Ähnliche Artikel: Warum reden, wenn man auch heulen kann?
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Wenn ich den Eindruck habe, ein Spieler sei zu viel in den Medien, gehe ich auf ihn zu und sage ihm, er solle sich zurücknehmen. Ich weiss, dass andere Spieler sonst eifersüchtig werden, weil sie auch gerne in der Zeitung wären. Mit der Haltung „weniger ist mehr“ bin ich bis jetzt gut gefahren. Christian Gross,…
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Wie weit darf Fernsehen gehen?
Nicht nur Stefan Niggemeier („Was für eine traurige Wurst„), auch die Super-Illu („Wie weit darf Fernsehen gehen?„) betrachtet Dieter Bohlen kritisch. Bild: Screenshot super-illu.de Ähnliche Artikel: Von Horrorszenarien weit entfernt Das Konjunkturpaket der Regierung Obama: Wie 825 Milliarden an die „Wirtschaft“ gehen