Schlagwort: Geld

  • Bitcoin ist etwas für Sparer

    Bitcoin ist etwas für Sparer

    Mit FTX ist einmal mehr ein schillerndes Unternehmen wie ein Kartenhaus zusammengebrochen. Gegen aussen hat die Kryptobörse den Eindruck gemacht, eine höchst erfolgreiche Goldgrube zu sein, standen doch angesehene und erfahrene Investoren Schlange, um mit dabei zu sein. Auch die Medien liebten den als Wohltäter auftretenden 30jährigen CEO Sam Bankman-Fried, und die Demokratische Partei nahm von…

  • Im Endspiel der verschleppten Finanzkrise

    Im Endspiel der verschleppten Finanzkrise

    Platzt nun die Schuldenblase? 14 Jahre nachdem die Finanzkrise von 2008 nicht gelöst, sondern verschleppt wurde, steht das Finanzsystem erneut vor grossen Herausforderungen. Im Fokus ist der Markt für Staatsanleihen. Niemand Geringeres als US-Finanzministerin Janet Yellen (Foto von 2010, mit Ben Bernanke) machte sich vor eineinhalb Wochen öffentlich Sorgen über einen möglichen Zusammenbruch des Handels…

  • Bitcoin: Interview mit Jonas Schnelli

    Bitcoin: Interview mit Jonas Schnelli

    Jonas Schnelli ist als Maintainer der Kryptowährung Bitcoin einer von vier Menschen weltweit, die über die Editierrechte des Bitcoin-Kerncodes verfügen. Im Interview, das im Rahmen eines Dossiers über Krypto-Assets im «Schweizer Monat» geführt wurde, erzählt der 38-jährige Softwareentwickler, von wem er bezahlt wird, wie Banken mit Bitcoin umgehen sollen und was er von Altcoins hält.…

  • Im rosaroten Labor

    Die EU ist derzeit mit so hohen Transferzahlungen im Gespräch, dass man schnell vergisst, für welchen Quatsch sie auch noch Geld ausgibt. So finanziert die Europäische Kommission eine Initiative unter dem Titel „Science: it’s a girl thing!“ (ein kurzer Besuch der absurden Website lohnt sich): (Bild: Screenshot science-girl-thing.eu)

  • Aus dem Statistischen Monatsheft der SNB

    Seit dem 21.11. ist auf der Website der Schweizerischen Nationalbank (SNB) das Statistische Monatsheft November 2011 (PDF-Datei, 1.3 MB) verfügbar. Die Seiten 24 und 25 (PDF-Datei, 56 kb) verdienen einen genaueren Blick. Betrachten wir zuerst mal die seit Ende 2008 (Finanzkrise) zunehmend instabile Entwicklung der Notenbankgeldmenge:

  • Oberzocker Staat

    Die aktuellen Diskussionen zur schwelenden Krise von Banken, Staaten, Firmen enthüllen bei vielen ein überraschendes Wirtschaftsverständnis. Da sprechen sich eigentlich ganz vernünftig wirkende Personen gegen die Macht der Märkte aus. Und fordern, dass der Handel bitte schön brav in irgendwelchen, von ihnen imaginierten Schranken bleibt. Was für ein Unsinn! Märkte entstehen, sobald zwei oder mehr…