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Ronnie Grob
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Grob gesagt,Politik

Der Zwang zur Coronaimpfung gehört aufgearbeitet

«Genug herumgeeiert!», schrieb «Blick»-Chefredaktor Christian Dorer vor rund einem Jahr, in seinem Kommentar zur Covid-19-Gesetz-Abstimmung am 28. November 2021: «Die Solidarität der Geimpften mit den Ungeimpften ist am Ende. Die Mehrheit von 76,5 Prozent Geimpften (über 12 Jahren) hat es satt, sich für die Minderheit von 23,5 Prozent Ungeimpften einschränken zu müssen. Spätestens seit einem Jahr dürfte wirklich jeder wissen, dass die Pandemie allein durch konsequentes Impfen beendet werden kann.»

Es ist ein Text unter vielen, aber doch repräsentativ dafür, wie Medien und Regierung die Gefährdungslage 2021 beschrieben haben. Mit dem Abstand von einem Jahr lässt sich einiges dazu sagen.

1. Geimpfte waren nicht «solidarisch» mit Ungeimpften, denn sie waren auch mit Impfung ansteckend. Was übrigens schon Monate vor Dorers Kommentar bekannt und veröffentlicht war: «Geimpfte Infizierte unter Delta wohl ähnlich ansteckend wie Ungeimpfte», schrieben etwa die «Stuttgarter Nachrichten» am 19. August 2021, bezugnehmend auf eine Studie an der Universität von Oxford.

2. Ungeimpfte wurden zur Coronaimpfung gedrängt: Sie wurden als gefährliche Virenschleudern, sozusagen als wandelnde Todesengel dargestellt. Dabei waren sie das so wenig oder so viel wie Geimpfte. Mit der ab dem 20. Dezember 2021 geltenden 2G-Regelung blieb Menschen, die sich auf ihre natürlichen Abwehrkräfte verlassen wollten, nur noch der Ausweg, sich absichtlich mit dem Coronavirus anzustecken, um weiterhin am Sozialleben teilnehmen zu können.

3. Die Impfung verursachte gesundheitliche Schäden: Unbesehen alle wurden von den Regierungen und den überwiegend staatsnahen Medien zur Coronaimpfung gedrängt. Das führte zu «schweren Fällen einer Herzmuskelentzündung vor allem bei jungen Männern», aber auch zu Schädigungen der Herzmuskelzellen, wie nun etwa die Uni Basel herausfand. Wer aber 2021 auf mögliche Impfschäden hinwies, wurde pauschal als genereller Impfgegner, als Verschwörungstheoretiker oder als «Aluhut» dargestellt.

4. Die Pandemie wurde nicht durch Impfen beendet. Nicht durch Zertifikate. Und auch nicht durch andere staatliche Massnahmen. Da es den Virus ja (in veränderter Form) immer noch gibt, ist die Pandemie auch nicht vorbei. Den Virus zu einer Gefährdung aller zu machen und mit den Massnahmen zu einem Problem von allen, war einfach nur falsch. Fokus aller Massnahmen hätte von Anfang an ausschliesslich der Schutz der vulnerablen Gruppen sein sollen.

5. Die Covid-Zertifikate kamen mit Panikmache durch. Die Referendumsabstimmung zu den Covid-19-Zertifikaten wurde vom Bund mit Panikmache gewonnen, die aus der Melange all dieser falschen Informationen bestand. Nochmals: Eine Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften macht gar keinen Sinn, wenn beide Gruppen eine ähnliche Virusmenge verbreiten.

Christian Dorer, der den Bundesrat am 20. November 2021 dazu drängte, die Ungeimpfte ausgrenzende 2G-Regel einzuführen («2G darf kein Tabu sein»), schrieb wenig später, Anfang 2022, es sei jetzt die «Chance zur Versöhnung» zwischen Geimpften und Ungeimpften. Nun gut, aber erwartet er ernsthaft, dass der erste Schritt dazu von jenen ausgeht, die, wie sich nun herausstellt, grundlos gegängelt wurden?

Für all jene, die Ungeimpfte ausgegrenzt und schikaniert haben, ist es nun an der Zeit, öffentlich einzugestehen, dass sie sich geirrt haben. Das betrifft in erster Linie Alain Berset und das Bundesamt für Gesundheit. Alle Journalisten, die es verpasst haben, sich der verfehlten staatlichen Gesundheitspolitik entgegenzustellen. Und auch alle Privatpersonen, die ohne Grund Druck auf andere ausgeübt haben.

Wer macht einen Anfang?

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November 14, 2022von Ronnie Grob
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Grob gesagt,Medien,Wirtschaft

Unternehmer Musk investiert in Meinungsfreiheit

Die Medien sind in diesen Tagen erneut gut gefüllt mit Analysen, weshalb Elon Musk, der derzeit reichste Mann und einer der erfolgreichsten Unternehmer der Welt, so ungefähr alles falsch macht beim Kauf des Kommunikationsdiensts Twitter.

Noch vor wenigen Monaten waren sie fest davon überzeugt, dass ihm die Übernahme nicht gelingen wird: «Elon Musk lässt Twitter-Deal über 44 Milliarden Dollar platzen», wusste der «Blick», und die «NZZ am Sonntag» schrieb: «Es ist bemerkenswert, dass er, der mit Tesla und der SpaceX zwei grosse und komplexe Unternehmen führt, sich in eine solche Situation manövrieren konnte. Aber vielleicht war Musk ja geistig umnachtet.»

Nun ja. Wer Musk schon mal länger zugehört hat, weiss, dass es in seinem Kopf taghell ist. Der Mann ist nicht nur ein grosser Visionär und Unternehmer, sondern auch mit Humor beschlagen. Als die sozialistische US-Politikerin Alexandria Ocasio-Cortez sich auf Twitter darüber lustig machte, dass er als Milliardär ernsthaft versuche, den Leuten die Idee zu verkaufen, dass «freie Meinungsäusserung» ein Twitter-Abo für 8 Dollar pro Monat bedeute, antwortete er trocken: «Ihr Feedback wird geschätzt, zahlen Sie jetzt 8 Dollar». Musks Plan ist wohlgemerkt, lediglich Konten, die mit einem blauen Haken verifiziert sind, zu einer monatlichen Zahlung zu verpflichten. Wer keinen solchen Haken will, soll weiterhin frei auf Twitter publizieren und lesen können.

Dass Musk für die Meinungsäusserungsfreiheit einsteht, halte ich für unbestritten. Natürlich muss man zuerst immer mal abwarten, was einer tut, doch ich halte Äusserungen wie «Ich hoffe, dass selbst meine schlimmsten Kritiker auf Twitter bleiben, denn das ist es, was Redefreiheit bedeutet» für glaubwürdig. Im Dienste der Meinungsfreiheit wolle er, so twitterte er heute, auch das Konto @ElonJet, welches die Bewegungen seines Flugzeugs verfolgt und publiziert, nicht sperren – selbst wenn das ein persönliches Sicherheitsrisiko darstelle.

An sich sollte ja der Anspruch, die Freiheit der Rede auf einer Plattform auszubauen und auch verfeindete Lager dazu zu bringen, miteinander zu reden, nicht nur von allen Journalisten bejubelt werden, sondern von allen Freunden der freiheitlichen US-Verfassung. Und doch hört man fast nur Bedenken, Vorbehalte, Zweifel.

Ob Musk viel zu viel bezahlt hat für Twitter, wie nun alle zu wissen glauben, bleibt abzuwarten. Als Google 2006 den damals riesigen Betrag von 1,65 Milliarden US-Dollar für YouTube zahlte, schrieb die «NZZ am Sonntag»: «Wie die User reagieren, wenn nun kommerzielle Werbung vor ihre selbstgemachten Clips geschaltet wird, lässt sich nur schwer abschätzen. Wandern sie ab, droht Google ein Abschreiber in Milliardenhöhe.»

Zweifelten die Bedenkenträger damals, ob ein Einstieg ins Werbegeschäft gut komme, zweifeln die Bedenkenträger heute, ob ein Ausstieg aus dem Werbegeschäft gut komme.

Zum guten Glück gibt es Unternehmer, die Bedenken wegwischen und machen – und dabei das Risiko, zu scheitern, in Kauf nehmen.

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November 7, 2022von Ronnie Grob
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Grob gesagt,Wirtschaft

Im Endspiel der verschleppten Finanzkrise

Platzt nun die Schuldenblase? 14 Jahre nachdem die Finanzkrise von 2008 nicht gelöst, sondern verschleppt wurde, steht das Finanzsystem erneut vor grossen Herausforderungen.

Im Fokus ist der Markt für Staatsanleihen. Niemand Geringeres als US-Finanzministerin Janet Yellen (Foto von 2010, mit Ben Bernanke) machte sich vor eineinhalb Wochen öffentlich Sorgen über einen möglichen Zusammenbruch des Handels mit Staatsanleihen. Sie äusserte die Befürchtung, dass der Markt nicht mehr ausreichend liquide sei. Tatsächlich ist der Schuldenmarkt inzwischen so fragil, dass es nur noch einen mittleren Schock benötigt, um echte Turbulenzen auszulösen – eine überraschende Neuigkeit oder Wendung könnte dafür ausreichen.

Nicht nur die Inflation ist höher; sie ist inzwischen bei weltweit über 10 Prozent von Jahr zu Jahr angekommen. Auch die Zinsen, die Staaten für ihre Staatsanleihen bezahlen müssen, steigen überall rasch in die Höhe. Für eine zehnjährige Anleihe musste beispielsweise Italien vor etwas mehr als einem Jahr nur ein halbes Prozent bezahlen – inzwischen sind es fast 5. Ein so rascher, sich auch noch beschleunigender Anstieg ist bei den Schuldpapieren fast aller westlicher Industrienationen zu beobachten. Mit der zunehmenden Last der Zinsen nimmt auch die Last ihrer Schulden immer stärker zu.

Das Finanzsystem insgesamt ist so instabil geworden, dass eine Politikerin wie Liz Truss die Unterstützung für ein Programm mit Steuersenkungen sofort verloren hat – an der Spitze behaupten können sich nur noch Leute, die Einnahmen und Ausgaben maximieren, um das System zu «stabilisieren». Bisher bleibt alles unter Kontrolle; lediglich die Aktien haben etwas von ihren Allzeithochs abgegeben. Der US-Dollar, der König unter den Schwundwährungen, strotzt vor Stärke und ist nachgefragt wie nie. Unter Druck kommen dagegen der Yen und das britische Pfund, die gegen den Dollar rasch an Wert verlieren. Ob die Schuldenblase diesen Winter platzt oder ob die Zentralbanker noch ein neues As aus dem Ärmel ziehen, bleibt also völlig offen.

2017 sagte Janet Yellen, es werde wohl keine Finanzkrise mehr geben zu unseren Lebzeiten. Glauben Sie ihr? Ich nicht. Yellen lag bereits in Sachen Inflation völlig falsch. «Ich glaube, ich habe mich damals geirrt, was die Entwicklung der Inflation angeht», sagte sie vor ein paar Monaten gegenüber CNN. Sie ist sicher bereit, auch weitere Irrtümer auf Kosten von Sparern und Anlegern einzugestehen.

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Oktober 24, 2022von Ronnie Grob
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Gesellschaft,Grob gesagt,Politik

Der staatsfinanzierte Klimaschreck

Der Kanton Waadt hat letztes Jahr 333 Millionen Franken an die Universität Lausanne bezahlt, andere öffentliche Körperschaften 184 – was zusammengenommen rund 77 Prozent der Gesamteinnahmen von 675 Millionen Franken ausmacht (hier der Jahresbericht als PDF). Der Steuerzahler kommt also für mindestens drei Viertel von allem, was die Uni Lausanne macht, auf.

Ebenfalls übernehmen muss der Steuerzahler die Kosten, die letzten Mittwoch dafür angefallen sind, um die angeklebte Hand von Julia Steinberger (Bild) von einer Berner Autobahnausfahrt zu entfernen. Die Professorin der Uni Lausanne beteiligte sich so am Klimaprotest der radikalen Gruppe «Renovate Switzerland». Professorin Steinberger, die sich in ihrem Twitter-Profil @jksteinberger als «ökosozialistischen Blaustrumpf» bezeichnet, ist die Tochter von Physik-Nobelpreisträger Jack Steinberger. Bei der Uni Lausanne hat sie eine Professur für soziale Folgen des Klimawandels inne und verdient dabei um die 200 000 Franken Jahreslohn, so wie andere ordentliche Professoren an Schweizer Unis auch.

Sollen Professoren eine eigene Meinung haben dürfen, sollen sie an einer Demonstration teilnehmen dürfen? Freilich. Auch wenn sie ihren Lohn von staatsfinanzierten Stellen beziehen, sind sie freie Bürger, die sich demokratisch beteiligen dürfen. Die sie finanzierende Öffentlichkeit darf aber genau hinschauen, was für Werte sie verbreiten.

In einer öffentlichen Diskussion, organisiert 2020 von der ökoradikalen Gruppe Extinction Rebellion UK, sagte Steinberger (ab Minute 37:45): «Die rechtsgerichteten Regierungen, die neoliberalen Regierungen, hören nur auf Gewalt. Sie hören nur auf den sozialen Zwang von Experten, Medien, Öffentlichkeit und Aktivisten. Das ist das Einzige, was sie bewegen kann. Und das ist kein netter Zwang, das ist Schreien, Drängeln, Schubsen, Brüllen und Sagen: Wenn ihr jetzt nicht schnell handelt, werden wir euch das Leben zur Hölle machen.»

Die Frage sei erlaubt: Wir bezahlen Professoren, die dazu aufrufen, herumzubrüllen und andere zu schubsen? Die das Leben von demokratisch gewählten Regierungen zur Hölle machen wollen? Die offenbar nur noch einen Ausweg sehen – die Sprache der Gewalt?

Die selbsternannten Aktivisten für Flora, Fauna und Klima scheinen die Geisteshaltung von Professorin Steinberger verstanden zu haben und drängen sich weltweit in die Schlagzeilen: In dem sie im Supermarkt Milch ausleeren. In dem sie Tomatensuppe über ein Gemälde von Vincent van Gogh schütten. Oder eben, in dem sie den Alltag von Normalbürgern mit einer destruktiven Aktion behindern. Aufkommen muss der Bürger für beides: Für die Professorin, die sich auf der Strasse festklebt. Und für die Polizei, die sie wegträgt.

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Oktober 17, 2022von Ronnie Grob
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Gesellschaft,Grob gesagt

Die Fronten verhärten sich

Das offene Gespräch, der freie Austausch zwischen Lagern, die unterschiedliche Sichtweisen auf die Welt haben, ist hochgradig gefährdet in diesen Tagen.

Es ist in der privaten Kommunikation zu spüren: Ich wurde in den letzten Wochen auf dem Kommunikationsdienst Twitter sowohl von Tages-Anzeiger-Journalist Marc Brupbacher als auch von Comedian Mike Müller geblockt. Nicht weil ich unhöflich oder unsachlich war. Sondern weil ich im Dialog eine andere Sichtweise vertreten habe.

Es ist in Geschäftsbeziehungen zu spüren: Das vom kürzlich verstorbenen Unternehmer Walter Reist ins Leben gerufene Unternehmerforum Lilienberg in Ermatingen hat den neuen Internet-Radiosender Kontrafunk äusserst kurzfristig wieder ausgeladen – gerademal zwei Wochen vor einer gebuchten Tagung. Offenbar ohne genauere Angaben teilte das Management mit, man befürchte, dass die Veranstaltung «den reibungslosen Geschäftsbetrieb, die Sicherheit und den Ruf des Lilienberg» gefährde.

Es ist auf globaler Ebene zu spüren: Nicht nur die Kriegsnationen Ukraine und Russland reden nicht mehr miteinander, auch der Dialog zwischen den USA und Russland ist abgebrochen. Die Intensität der gegenseitigen Abneigung wird auf allen Ebenen stärker – unter Druck kommen bereits Personen, die sich darum bemühen, die Position der anderen Seite auch nur zu verstehen. Du bist ein Putinversteher? Du bist ein Selenskiversteher? Pfui!

Empathie, also die Fähigkeit, sich in eine andere Person hineinzuversetzen und die Welt aus ihrer Sicht zu sehen, scheint aus der Mode geraten zu sein. Wir lesen keine Romane mehr, die zur Herzensbildung beitragen und damit das Einfühlungsvermögen stärken, sondern wir verbringen unsere Zeit auf Big-Tech-Portalen, wo wir mit Aufmerksamkeit belohnt werden, wenn wir Streit suchen und andere angiften.

Kann man miteinander reden und sich ineinander einfühlen, ist Uneinigkeit gar kein Problem. Richtig angepackt kann sie sogar lohnenswert sein. US-Schriftstellerin Ayn Rand schrieb dazu in ihrem Buch «Für den neuen Intellektuellen»: «Bin ich mit einem rationalen Menschen uneinig, lasse ich die Wirklichkeit den letzten Schiedsspruch fällen; bin ich im Recht, wird er eines Besseren belehrt; bin ich im Unrecht, werde ich eines Besseren belehrt; einer gewinnt, doch beide profitieren.»

Das umzusetzen mag herausfordernd sein in der Praxis. Aber gar nicht mehr miteinander zu reden, macht uns jedenfalls sicher nicht klüger.

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Oktober 10, 2022von Ronnie Grob
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