Ronnie Grob

Hallo, mein Name ist Ronnie, ich bin Journalist. Das ist mein eigenes Blog, auf dem ich ab und zu mal einen meiner Artikel veröffentliche. Mehr zu meiner Arbeit, aber auch zu meinen Haltungen und Interessen erfährst Du hier:

Ronnie Grob (2022)
  • Zu Besuch im Berglinde-Podcast

    Zu Besuch im Berglinde-Podcast

    Mit Phil Lojacono bei der ersten Ausgabe des Berglinde-Podcasts. Wir redeten etwa über die Parallelen zwischen der Sicht von Schweizer Zeitungsverlegern 2007 auf das Internet («Google hat Angst vor uns») und der Sicht von Schweizer Bankern heute auf Bitcoin. Das ganze Videogespräch gibt’s hier: Ähnliche Artikel: Zu Besuch im House of Satoshi Zu Besuch bei…

  • Zu Besuch bei Rabbit Hole Stories

    Zu Besuch bei Rabbit Hole Stories

    Joël and Ian befragen bei den Rabbit Hole Stories verschiedene Leute, was sie dazu bewogen hat, sich für Bitcoin zu begeistern – wieso sie (wie Alice im Wunderland) ins Hasenloch gefallen sind. Wir haben beim Gespräch (auf Englisch) natürlich über Bitcoin gesprochen, aber auch über die Schweizerische Nationalbank und den Schweizer Monat. Unser Gespräch hier: Ähnliche…

  • Zu Besuch bei Zeitgeister

    Zu Besuch bei Zeitgeister

    Marko Kovic und Robin Schwarz haben mich in ihre allererste Ausgabe ihrer Serie «Zeitgeister» eingeladen und kritisch, aber fair befragt. Wir haben über Tucker Carlson, das Phänomen «Woke», den Klimawandel und Bitcoin gesprochen. Das Resultat hier: Ähnliche Artikel: Zu Besuch im House of Satoshi Zu Besuch im Berglinde-Podcast Christoph Blocher zu Besuch in Nordkorea

  • Zu Besuch im House of Satoshi

    Zu Besuch im House of Satoshi

    Rino Borini vom House of Satoshi an der Zürcher Langstrasse – ein Besuch jederzeit wert – hat mich eingeladen in den hauseigenen Podcast. Herausgekommen sind 45 Minuten lockeres Gespräch über die Resilienz und über das Revolutionspotenzial von Bitcoin. Ronnie Grob, Chefredakteur «Schweizer Monat» Ähnliche Artikel: Zu Besuch bei Zeitgeister Zu Besuch im Berglinde-Podcast Christoph Blocher…

  • Die Nachkriegsgeneration trägt die Verantwortung

    Die Nachkriegsgeneration trägt die Verantwortung

    Der letzte grosse Einschnitt in den Gang der Welt war der Zweite Weltkrieg von 1939 bis 1945. Jene, die das Glück hatten, davon nicht oder kaum behelligt zu werden, weil sie im Krieg oder kurz danach geboren sind, halten heute die Zügel der Macht in der Hand. Es sind Leute im Pensionsalter wie: Joe Biden…

  • Die FDP scheut den Konflikt

    Die FDP scheut den Konflikt

    Die Voraussetzungen für eine liberale Partei bei den Schweizer Parlamentswahlen am kommenden Sonntag sind nicht schlecht: Die grüne Welle ist abgeebbt, die Wähler bereit für realistischere, wirklich nachhaltige politische Angebote. Doch die FDP wird gemäss den Umfragen nicht zulegen bei den Wahlen, sondern verlieren. An was liegt das? 1. Die FDP will um jeden Preis…

  • Ignazio ignoriert Irrelevantes

    Ignazio ignoriert Irrelevantes

    Dieses Buch hier gibt’s nicht wirklich; es ist eine Erfindung von Marco Ratschiller, dem ehemaligen Chefredaktor des Nebelspalters. Wahr hingegen ist, dass Bundesrat Ignazio Cassis kürzlich öffentlich sagte, er lese keine Zeitungen mehr, das lenke ihn nur ab; und natürlich war der Aufschrei der Journalisten laut. Wörtlich sagte Cassis über die Zeitungen: «Sie helfen mir…

  • Staatsbank kauft Staatschuld

    Staatsbank kauft Staatschuld

    Es ist kaum je ein Thema, aber Zentralbanken kaufen die Schuldpapiere der eigenen Staaten im grossen Stil auf: Aktuell hält die Federal Reserve über 20 Prozent der Schulden der USA, die EZB über 40 Prozent der Schulden der Eurozone und die Bank of Japan über 50 Prozent der Staatsschulden Japans. Geht der Trend weiter, wird…

  • Bestenfalls geht die AfD den Weg der SVP

    Bestenfalls geht die AfD den Weg der SVP

    «Die Inserate erinnern an Kampagnen zur Zeit des Faschismus», empörte sich CVP-Generalsekretär Raymond Loretan 1995 über eine Kampagne der SVP. Und FDP-Präsident Franz Steinegger sagte 1999 über Christoph Blocher: «Ich stelle fest, dass er zunehmend Methoden anwendet, die eindeutig gefährlich sind. Sie erinnern an Methoden, die der Politikwissenschafter Karl Bracher dem Faschismus und Totalitarismus zugeordnet…

  • Nein zu den Zero-Ideologien

    Nein zu den Zero-Ideologien

    War gestern Zero Covid, soll morgen Netto Null (Net Zero Carbon) sein. Doch die Null konsequent anzustreben, ist der falsche Weg, der am Ende in den Totalitarismus führt. Die Null ist nämlich kein ungefährer Wert, sondern ein absoluter. Die Null als Ergebnis entspricht nur sehr selten dem Leben: Erschafft sich die Welt in spontaner Ordnung…

  • Der Bund ist der Lieblingskunde der Pharma

    Der Bund ist der Lieblingskunde der Pharma

    13 Millionen Dosen Corona-Impfstoff lagert der Bund heute. Dazu sind mehrere Millionen Dosen bestellt und unterwegs, denn die Beamten haben sich unter dem heftigen Druck panischer Experten und Leitmedien Lieferungen über viele Jahre hinweg zusichern lassen – in Knebelverträgen zu stark überhöhten Preisen. Allein für das Jahr 2023 hat der Bund je sieben Millionen Impfdosen…

  • Reden ohne Filter gehört zur Freiheit dazu

    Reden ohne Filter gehört zur Freiheit dazu

    Vergangene Woche hat «Die Zeit» Privatnachrichten veröffentlicht, die Mathias Döpfner, CEO und Mitinhaber des deutschen Axel-Springer-Verlags, in den letzten Jahren im Glauben verschickte, dass sie zur privaten Kommunikation gehören und niemals veröffentlicht werden. Döpfner, der inzwischen um Entschuldigung gebeten hat, dass er mit seinen Worten ­«viele gekränkt, verunsichert oder verletzt habe», dürfte sich gefühlt haben wie…

  • Die Bankenrettungsspiele kehren zurück

    Die Bankenrettungsspiele kehren zurück

    Machen wir uns nichts vor: Die Finanzkrise von 2007 wurde nie gelöst – und kommt nun mit Schwung durch die Drehtür wieder zurück. Und fast alle im vermeintlich kapitalistischen Westen schauen auf die eine Instanz, die alle Probleme lösen soll, kann, muss: den Staat. Diesbezüglich hat der Bundesrat am Wochenende nicht enttäuscht; er griff notfallmässig…

  • Die Lockdown-Regeln waren nur für das Fussvolk

    Die Lockdown-Regeln waren nur für das Fussvolk

    In den höchst lesenswerten Lockdown-Files (Übersicht) hat der britische «Telegraph» über 100 000 WhatsApp-Mitteilungen ausgewertet, die ihm von der Journalistin Isabel Oakeshott zugespielt wurden. Sie zeigen das Bild einer abgehobenen politischen Elite, die der Bevölkerung drakonische Verhaltensregeln auferlegt und sie selbst einfach ignoriert. Die grössten Bemühungen wurden nicht dafür aufgewendet, dem Volk zu dienen, wie…

  • Die Ukraine steht kurz vor dem Sieg

    Die Ukraine steht kurz vor dem Sieg

    Wer westliche Medien über den Verlauf des Kriegs in der Ukraine konsumiert, wähnt sich seit rund einem Jahr kurz vor dem endgültigen Durchbruch der ukrainischen Streitkräfte.In der gedruckten Ausgabe der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) trugen die Artikel in den letzten 12 Monaten etwa diese Titel:«Der Krieg läuft schlecht für Russland» (1. März 2022)«Drohnen sind ein…