Ronnie Grob
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Ronnie Grob
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Grob gesagt,Politik,Wirtschaft

CBDC bedroht die Banken

Kaum ein Bürger wünscht sich mehr finanzielle Repression und mehr Überwachung. Dennoch wollen die EU-Staaten Bargeld-Transaktionen über 10 000 Euro verbieten. Und der Chef der BIZ, der Zentralbank der Zentralbanken, Agustín Carstens, sagte im Sommer gegenüber der «Bilanz», er halte es für seine Pflicht, digitales Zentralbankgeld (CBDC) einzuführen (unser Dossier zum Thema).

Bargeldverbote und CBDC gefährden den freien Bürger. Sie sind ein Einfallstor für eine Überwachungsgesellschaft, in der der Staat am Ende darüber entscheidet, ob jemand finanzielle Transaktionen durchführen kann. Der damit einhergehende Schritt hin zu einem totalitären System, wie es George Orwell in «1984» als Schreckensvision beschrieben hat, ist in Ansätzen in China zu beobachten. Die Ausweitung des chinesischen Kontrollstaats auf die ganze Welt kann verhindert werden. Aber nur, wenn die Bürger aufmerksam sind und sich aktiv nach Alternativen umsehen.

Auch die Banken, die bisher nicht mit Protesten gegen das neue Zentralbankgeld aufgefallen sind, sollten aufmerksam sein. Denn wie das Internet die Vermittlerrolle von klassischen Journalisten und Zeitungsverlegern zwischen Informationssendern und Informationsempfängern in Frage gestellt hat, so wird CBDC, das den Endkunden erreicht, die traditionelle Vermittlerrolle von Banken fundamental angreifen.

Zwar haben die CBDC-Planer verschiedene Modelle publiziert, die auf äusserst komplizierte Weise aufzeigen, wie Banken in die neue CBDC-Welt hineingeflickt werden könnten. Die Wahrheit lautet aber eher, dass es Banken in einer Welt des digitalen Zentralbankgelds gar nicht mehr braucht; und wenn, dann höchstens für eine Übergangszeit.

Ein Grund, weshalb Zentralbanken CBDC einführen wollen, ist auch, dass sie in der sich anbahnenden Neuauflage der Finanzkrise erneute Bankenrettungen und Bailouts befürchten. So wäre die Einführung von CBDC ein eleganter Weg, Banken, die am Rande der Existenz stehen, von der Klippe zu stossen und dabei das Geld der Bürger zu retten – wenn sie denn die Kröte Überwachung schlucken.

Kommt die Krise, werden die Zentralbanken der Welt versuchen, mit der Einführung von CBDC als Krisenlöser aufzutreten. Und es ist anzunehmen, dass die Leitmedien diesen Ideen auch medial den Boden bereiten werden, in dem sie positiv über CBDC schreiben, und negativ über jene Alternative, die es Bürgern tatsächlich ermöglicht, ihre Werte zu bewahren: Bitcoin.

Die Formierung einer neuen Welt, in der man ohne ein mit dem Internet verbundenes Mobiltelefon nicht mehr leben kann, treiben die Regierungen eifrig voran. In der Schweiz werden (bis 2035) die SBB-Billettautomaten abgeschafft. Wer nicht mitmachen will, bleibt dann eben auf der Strecke.

Die Freiheit und die Prosperität, in der wir leben, ist nicht gegeben. Sie muss immer wieder neu verteidigt werden gegenüber Leuten, die ihre Macht und ihren Einfluss auf Kosten anderer ausbauen wollen.

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Dezember 12, 2022von Ronnie Grob
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Grob gesagt,Politik,Wirtschaft

Bitcoin ist etwas für Sparer

Mit FTX ist einmal mehr ein schillerndes Unternehmen wie ein Kartenhaus zusammengebrochen. Gegen aussen hat die Kryptobörse den Eindruck gemacht, eine höchst erfolgreiche Goldgrube zu sein, standen doch angesehene und erfahrene Investoren Schlange, um mit dabei zu sein. Auch die Medien liebten den als Wohltäter auftretenden 30jährigen CEO Sam Bankman-Fried, und die Demokratische Partei nahm von ihm Dutzende von Millionen Dollar als Wahlkampfspenden an. Bis er wie Ikarus abstürzte.

Tatsächlich handelte es sich bei FTX um ein Trading-Casino, das sich auf einem Betrug aufbaute. Mit einer durchaus intelligenten Person an der Spitze, die es aber mit der Wahrheit nicht so genau nahm, und dann irgendwann vor einem Scherbenhaufen stand. Dass sich Crashs wie dieser ereignen, ist nicht überraschend: Viele Kryptocoins sind nur heisse Luft, und auch einige Kryptobörsen. Bemerkenswert am Zusammenbruch von FTX ist lediglich das Ausmass des Betrugs, die Verstrickung etablierter US-Politiker und -Investoren, und die Schnelligkeit, mit der sich vermeintliche Werte in nichts aufgelöst haben.

Erfahrene Bitcoiner können diesen Vorgängen entspannt zusehen. Viele von ihnen haben schon mehrere Börsen, Banken, Coins und Tokens auf Null gehen sehen, einige haben auch schon mal selbst Geld verloren so. Mit dem dezentralen System von Bitcoin hat der zentralisierte Finanzintermediär FTX nur insofern etwas zu tun, als er Kunden versprach, Bitcoin im Wert von 1,4 Milliarden US-Dollar für sie aufzubewahren; gemäss den Bilanzen hielt er aber keine: 0 Bitcoin.

Man kommt nicht umhin, daran zu erinnern, dass Bitcoin vor bald 14 Jahren während den staatlichen Bankenrettungen gegründet wurde – als deflationäre Alternative zum inflationären Zentralbankgeld. Gegen die ständig anwachsende Fiatgeldmenge bleibt die maximale Bitcoin-Geldmenge fix und für immer auf 21 Millionen beschränkt. Bitcoin ist dezentral und so sicher vor dem Versagen oder dem Betrug weniger Personen. Und Bitcoin ist nicht konfiszierbar und somit geschützt gegen den Staatszugriff – wenn man es denn sicher aufbewahrt.

Und sicher aufbewahrt ist Bitcoin eben nur, wenn man selbst über den Zugang dazu verfügt und diesen nicht mit anderen teilt: «not your keys, not your coins», lautet das Motto. Das spricht all jene an, die nach finanzieller Unabhängigkeit, Freiheit und Berechenbarkeit streben, und auch bereit sind, hierbei die Verantwortung zu übernehmen. Staatskritische Unternehmer etwa: Welcher erfolgreiche Unternehmer will denn schon, was er aufgebaut hat, untergehen sehen, weil das Geldsystem im Land, in dem er sich befindet, aus den Fugen gerät?

Im Vergleich mit Fiatwährungen schwankt Bitcoin noch stark. Doch es ist wie Gold eigentlich ein ziemlich langweiliges, langfristiges Asset, es wirft nicht mal Zins ab. Es zieht Menschen an, die nach Verlässlichkeit, Berechenbarkeit und Werthaltigkeit suchen. Stark an Wert wird es erst wieder gewinnen, wenn das Vertrauen in Fiatwährungen in breiteren Bevölkerungsschichten verloren geht.

Ein leicht abgewandeltes Bonmot lautet: «Hartes Geld schafft leichte Zeiten, und leichte Zeiten schaffen leichtes Geld; leichtes Geld schafft harte Zeiten, und harte Zeiten schaffen hartes Geld.»

Bitcoin ist hartes Geld. Und harte Zeiten stehen bevor. Oder zumindest wilde.

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November 21, 2022von Ronnie Grob
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Grob gesagt,Medien,Wirtschaft

Unternehmer Musk investiert in Meinungsfreiheit

Die Medien sind in diesen Tagen erneut gut gefüllt mit Analysen, weshalb Elon Musk, der derzeit reichste Mann und einer der erfolgreichsten Unternehmer der Welt, so ungefähr alles falsch macht beim Kauf des Kommunikationsdiensts Twitter.

Noch vor wenigen Monaten waren sie fest davon überzeugt, dass ihm die Übernahme nicht gelingen wird: «Elon Musk lässt Twitter-Deal über 44 Milliarden Dollar platzen», wusste der «Blick», und die «NZZ am Sonntag» schrieb: «Es ist bemerkenswert, dass er, der mit Tesla und der SpaceX zwei grosse und komplexe Unternehmen führt, sich in eine solche Situation manövrieren konnte. Aber vielleicht war Musk ja geistig umnachtet.»

Nun ja. Wer Musk schon mal länger zugehört hat, weiss, dass es in seinem Kopf taghell ist. Der Mann ist nicht nur ein grosser Visionär und Unternehmer, sondern auch mit Humor beschlagen. Als die sozialistische US-Politikerin Alexandria Ocasio-Cortez sich auf Twitter darüber lustig machte, dass er als Milliardär ernsthaft versuche, den Leuten die Idee zu verkaufen, dass «freie Meinungsäusserung» ein Twitter-Abo für 8 Dollar pro Monat bedeute, antwortete er trocken: «Ihr Feedback wird geschätzt, zahlen Sie jetzt 8 Dollar». Musks Plan ist wohlgemerkt, lediglich Konten, die mit einem blauen Haken verifiziert sind, zu einer monatlichen Zahlung zu verpflichten. Wer keinen solchen Haken will, soll weiterhin frei auf Twitter publizieren und lesen können.

Dass Musk für die Meinungsäusserungsfreiheit einsteht, halte ich für unbestritten. Natürlich muss man zuerst immer mal abwarten, was einer tut, doch ich halte Äusserungen wie «Ich hoffe, dass selbst meine schlimmsten Kritiker auf Twitter bleiben, denn das ist es, was Redefreiheit bedeutet» für glaubwürdig. Im Dienste der Meinungsfreiheit wolle er, so twitterte er heute, auch das Konto @ElonJet, welches die Bewegungen seines Flugzeugs verfolgt und publiziert, nicht sperren – selbst wenn das ein persönliches Sicherheitsrisiko darstelle.

An sich sollte ja der Anspruch, die Freiheit der Rede auf einer Plattform auszubauen und auch verfeindete Lager dazu zu bringen, miteinander zu reden, nicht nur von allen Journalisten bejubelt werden, sondern von allen Freunden der freiheitlichen US-Verfassung. Und doch hört man fast nur Bedenken, Vorbehalte, Zweifel.

Ob Musk viel zu viel bezahlt hat für Twitter, wie nun alle zu wissen glauben, bleibt abzuwarten. Als Google 2006 den damals riesigen Betrag von 1,65 Milliarden US-Dollar für YouTube zahlte, schrieb die «NZZ am Sonntag»: «Wie die User reagieren, wenn nun kommerzielle Werbung vor ihre selbstgemachten Clips geschaltet wird, lässt sich nur schwer abschätzen. Wandern sie ab, droht Google ein Abschreiber in Milliardenhöhe.»

Zweifelten die Bedenkenträger damals, ob ein Einstieg ins Werbegeschäft gut komme, zweifeln die Bedenkenträger heute, ob ein Ausstieg aus dem Werbegeschäft gut komme.

Zum guten Glück gibt es Unternehmer, die Bedenken wegwischen und machen – und dabei das Risiko, zu scheitern, in Kauf nehmen.

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November 7, 2022von Ronnie Grob
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Grob gesagt,Wirtschaft

Im Endspiel der verschleppten Finanzkrise

Platzt nun die Schuldenblase? 14 Jahre nachdem die Finanzkrise von 2008 nicht gelöst, sondern verschleppt wurde, steht das Finanzsystem erneut vor grossen Herausforderungen.

Im Fokus ist der Markt für Staatsanleihen. Niemand Geringeres als US-Finanzministerin Janet Yellen (Foto von 2010, mit Ben Bernanke) machte sich vor eineinhalb Wochen öffentlich Sorgen über einen möglichen Zusammenbruch des Handels mit Staatsanleihen. Sie äusserte die Befürchtung, dass der Markt nicht mehr ausreichend liquide sei. Tatsächlich ist der Schuldenmarkt inzwischen so fragil, dass es nur noch einen mittleren Schock benötigt, um echte Turbulenzen auszulösen – eine überraschende Neuigkeit oder Wendung könnte dafür ausreichen.

Nicht nur die Inflation ist höher; sie ist inzwischen bei weltweit über 10 Prozent von Jahr zu Jahr angekommen. Auch die Zinsen, die Staaten für ihre Staatsanleihen bezahlen müssen, steigen überall rasch in die Höhe. Für eine zehnjährige Anleihe musste beispielsweise Italien vor etwas mehr als einem Jahr nur ein halbes Prozent bezahlen – inzwischen sind es fast 5. Ein so rascher, sich auch noch beschleunigender Anstieg ist bei den Schuldpapieren fast aller westlicher Industrienationen zu beobachten. Mit der zunehmenden Last der Zinsen nimmt auch die Last ihrer Schulden immer stärker zu.

Das Finanzsystem insgesamt ist so instabil geworden, dass eine Politikerin wie Liz Truss die Unterstützung für ein Programm mit Steuersenkungen sofort verloren hat – an der Spitze behaupten können sich nur noch Leute, die Einnahmen und Ausgaben maximieren, um das System zu «stabilisieren». Bisher bleibt alles unter Kontrolle; lediglich die Aktien haben etwas von ihren Allzeithochs abgegeben. Der US-Dollar, der König unter den Schwundwährungen, strotzt vor Stärke und ist nachgefragt wie nie. Unter Druck kommen dagegen der Yen und das britische Pfund, die gegen den Dollar rasch an Wert verlieren. Ob die Schuldenblase diesen Winter platzt oder ob die Zentralbanker noch ein neues As aus dem Ärmel ziehen, bleibt also völlig offen.

2017 sagte Janet Yellen, es werde wohl keine Finanzkrise mehr geben zu unseren Lebzeiten. Glauben Sie ihr? Ich nicht. Yellen lag bereits in Sachen Inflation völlig falsch. «Ich glaube, ich habe mich damals geirrt, was die Entwicklung der Inflation angeht», sagte sie vor ein paar Monaten gegenüber CNN. Sie ist sicher bereit, auch weitere Irrtümer auf Kosten von Sparern und Anlegern einzugestehen.

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Oktober 24, 2022von Ronnie Grob
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Grob gesagt,Wirtschaft

Bitcoin Suisse schlägt Credit Suisse

Die vom Säulenheiligen der Schweizer Wirtschaftsliberalen, Alfred Escher, einst unter dem Namen Schweizerische Kreditanstalt (SKA) gegründete Bank Credit Suisse Group (CS) scheint sich in einem raschen Niedergang zu befinden. Milliarden von Kundengeldern werden abgezogen, die Quartalsergebnisse sind verheerend. 2022 halbierte sich der Preis für eine Aktie von 8 auf 4 Franken. Noch 2007 bezahlte man fast 100 Franken dafür – sie ist seither über 90 Prozent eingebrochen. Während die einen fragen, wer diesen angerosteten Tanker kaufen mag – «Sie würde doch nur 13 Milliarden kosten», titelte die NZZ verzweifelt – fragen sich die anderen, ob er bald irgendwo aufläuft, Leck schlägt und auseinanderbricht.

Newbies fliessen dagegen Kundengelder zu, etwa der Bitcoin Suisse aus dem Kanton Zug. Der wie so viele erfolgreiche Schweizer Unternehmen von einem Ausländer gegründete Finanzdienstleister hat seit der Gründung 2013 dreihundert Mitarbeiter eingestellt und wurde 2020 mit 302,5 Millionen Franken bewertet. Mit einem Preisanstieg von Kryptoassets wie Bitcoin dürfte sich das in den nächsten Jahren noch deutlich nach oben bewegen.

Noch ist das Zuger KMU ein Winzling gegenüber dem Platzhirsch am Zürcher Paradeplatz. Die Machtverhältnisse könnten sich aber verändern. Dafür spricht weniger die Agilität des Newbies, sondern vielmehr die völlige Gleichgültigkeit von Grossbanken gegenüber der Geldrevolution, die am 3. Januar 2009 mit dem ersten Block im Bitcoin-Netzwerk eingeläutet wurde. Die CS hat sich bisher kaum für die Verwahrung von Kryptowährungen interessiert und auch keine Geschäftseinheit für Key Storage aufgebaut, was beides valable Geschäftszweige für Schweizer Banken sein könnten (wir wiesen bereits im Juni 2018 darauf hin, ein zweites Dossier zu Bitcoin erschien im Dezember 2020).

Kurzum: Die Geburt einer revolutionären Innovation, welche die Finanzwelt herausfordert und erweitert, geht der Grossbank fast schon so lange am Allerwertesten vorbei, wie der Aktienkurs der CS sinkt. Mich erinnert ihr Vorgehen an die Verleger, die es eine gute Idee fanden, das Internet erstmal für ein paar Jahre zu ignorieren und zu verdammen. Hanspeter Lebrument behauptete noch 2007 im Namen der Schweizer Verleger: «Google hat Angst vor uns».

Wird nun Ulrich Körner, der neu auf der Kommandobrücke des Tankers steht und im Oktober 60 Jahre alt wird, das Ruder herumreissen? Ich würde nicht darauf wetten. Bitcoin Suisse jedenfalls hat keine Angst vor den Schweizer Banken. Und Bitcoin schon gar nicht.

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September 26, 2022von Ronnie Grob
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© Julien Barrat
Hallo, mein Name ist Ronnie. Seit 2007 arbeite ich als freier Journalist in Berlin und Zürich. Das ist mein eigenes Blog, auf dem ich ab und zu mal einen meiner Artikel veröffentliche. Mehr zu meiner Arbeit, aber auch zu meinen Haltungen und Interessen erfährst Du hier.

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